Ausstellung in der KULTURGARAGE

STAGE FOR THE UNSEEN

Gibt es noch Raum für persönliche Geschichten, oder wird unsere kollektive Aufmerksamkeit durch das mediale Grundrauschen von Trump und Co überlagert? Diese Ausstellung bietete Menschen aus dem globalen Süden und ihren persönlichen Geschichten eine würdige Bühne und den Besucher:innen eine Möglichkeit, tief in spannende Lebensrealitäten einzutauchen.

Diese Ausstellungen widmete ich Menschen und ihren Geschichten, die es schwer haben, in unser westliches Bewusstsein vorzudringen. Meine multimediale Präsentationen bieteten tiefe Einblicke in die menschliche Essenz und wertvolle Vielfalt, die in entlegenen und oft übersehenen Regionen unserer Welt verborgen liegen.

In 14 teils umfangreichen Serien erzählte ich Geschichten von meinen persönlichen Begegnungen in Indien, Bangladesch, Myanmar, Äthiopien, Somaliland, Malawi, Sao Tome und Yemen.

Dabei fing ich nicht nur das äußere Erscheinungsbild meiner Protagonist:innen ein, sondern offenbarte auch die tiefe Menschlichkeit und die individuellen Geschichten, die ihre Existenz prägen und bietete einen Einblick in oft verborgene Welten.

„STAGE“ führte die Betrachter:innen näher an das heran, was oft unsichtbar bleibt – die innere Welt und die einzigartigen kulturellen Schätze, die in den Gesichtern und Geschichten der Menschen verankert sind. Diese Ausstellung verbindete meine Fotografien mit multimedialen Elementen, die zusätzliche Einblicke in den meinen Prozess und die Hintergründe der Begegnungen bot.

Besucher:innen hatten die Gelegenheit, sich mit den Herausforderungen und Freuden auseinanderzusetzen, die ich auf meinen Reisen erlebt habe. Mit Exklusive Führungen ermöglichte ich eine tiefere Auseinandersetzung mit den Geschichten und eröffnete neue Perspektiven auf Porträtfotografie in unterschiedlichen kulturellen Kontexten.

Interview auf Radio SOL

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